E-Commerce

Übersicht und Vergleich

Online-Bezahlsysteme

Online-Bezahlsysteme: Übersicht und Vergleich

Die Konkurrenz ist online nur einen Klick entfernt. Ein optimierter Checkout-Prozess ist daher unerlässlich, um möglichst viele Personen zum Kaufabschluss zu bringen. Die Art der Bezahlung spielt hier eine wichtige Rolle: Bis zu 30 % aller Kund:innen springen ab, wenn sie nicht die gewünschte Zahlungsart finden. 

Dieser Ratgeber erklärt die verschiedenen Online-Bezahlsysteme und vergleicht deren Vor- und Nachteile. So können Sie besser entscheiden, welche Zahlungssysteme Sie in Ihren Onlineshop einbinden möchten.

Die wichtigsten Aussagen in Kürze

  • Ein Online-Bezahlsystem ermöglicht die Geldübertragung im Internet, zum Beispiel bei Einkäufen in Onlineshops, auf Social Media oder Online-Marktplätzen.

  • Die meistgenutzten Online-Bezahlsysteme in Österreich sind Kreditkartenzahlung, E-Wallets (z. B. PayPal) und der Rechnungskauf.

  • Bei Kund:innen am beliebtesten ist jedoch der Rechnungskauf.

  • Die Auswahl der Bezahlsysteme sollte an die Zielgruppe Ihres Onlineshops angepasst sein.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Zahlungsmethoden den Käufer:innen zur Verfügung stehen, desto besser.

Definition: Was ist ein Online-Bezahlsystem?

Ein Bezahlsystem ist eine Infrastruktur, um Zahlungsmittel (in der Regel Geld) von Sender:in zu Empfänger:in zu übertragen. Bei einem Online-Bezahlsystem geschieht dies durch Übermittlung der Zahlungsdaten über das Internet. 

Anders gesagt: Online-Bezahlsysteme sind Zahlungsmethoden, die im Onlinehandel zum Einsatz kommen, zum Beispiel Kreditkartenzahlung, Lastschriftverfahren, PayPal u.v.m.

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Überblick: Die beliebtesten Online-Zahlungssysteme in Österreich

Was sind nun die aktuell gängigen Online-Zahlungssysteme? Eine erste Übersicht über die Zahlungsarten im Internet erhalten Sie hier. Die 10 meistgenutzten Zahlungsmethoden beim Online-Shopping in Österreich sind:

  1. Kreditkarte (43 %)

  2. Kauf auf Rechnung (39 %)

  3. E-Wallets, z. B. PayPal oder Skrill (35 %)

  4. Online-Überweisung (30 %)

  5. SEPA-Lastschriftverfahren (20 %)

  6. Debitkarte, z. B. Mastercard Debit, V PAY (16 %)

  7. Mobile-Payment-Wallets, z. B. Google Pay oder Apple Pay (9 %)

  8. Vorkasse (7 %)

  9. Ratenzahlung (5 %)

  10. Nachnahme (3 %)

(Quelle: Nexi | Nets, E-Commerce-Report 2022, Mehrfachangabe möglich)

Interessanterweise entspricht diese Reihenfolge aber nicht komplett den Wünschen der Kund:innen. Denn bei der Frage nach den beliebtesten Online-Zahlungssystemen wird am häufigsten der Kauf auf Rechnung genannt. 

Die Österreicher:innen bezahlen online am liebsten per:

  1. Kauf auf Rechnung (27 %)

  2. E-Wallets, z. B. PayPal oder Skrill (26 %)

  3. Kreditkarte (19 %)

  4. Online-Überweisung (9 %)

  5. Debitkarte, z. B. Mastercard Debit, V PAY (6 %)

  6. SEPA-Lastschriftverfahren (4 %)

  7. Ratenzahlung (2 %)

  8. Nachnahme (2 %)

  9. Mobile-Payment-Wallets, z. B. Google Pay oder Apple Pay (2 %)

  10. Vorkasse (1 %)

  11. Sonstiges (3 %)

(Quelle: Nexi | Nets, E-Commerce-Report 2022, nur eine Angabe pro Person)

Dieser Unterschied zwischen gewünschten und tatsächlich angebotenen Online-Bezahlsystemen lässt sich leicht erklären. Die verschiedenen Zahlungsarten bieten für Kund:innen und Händler:innen jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile. 

Für Kund:innen ist der Rechnungskauf beispielsweise die sicherste Zahlungsart. Für Händler:innen, die die Rechnung selber stellen und nicht über einen Buy Now, Pay Later-Dienstleister, birgt Rechnungskauf dagegen das höchste Risiko. Die angebotenen Zahlungssysteme sind also immer ein Kompromiss zwischen den Zahlungswünschen der Kund:innen und den Vor- und Nachteilen für Sie als Händler:in.

Einteilung der Online-Zahlungsmöglichkeiten

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) unterteilt die Zahlungsmöglichkeiten im Web in drei verschiedene Kategorien:

  • PrePaid: z. B. Vorkasse, Prepaidkarten, Gutscheine 

  • PayNow: z. B. Online-Überweisung (eps-Überweisung, Sofort), PayPal, Debitkarten

  • PayLater: z. B. Kreditkarten, Kauf auf Rechnung, Ratenzahlung, Nachnahme

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Genaueres zu den verschiedenen Online-Zahlungsmöglichkeiten

Doch welche der Bezahlsysteme sollte man nun im eigenen Onlineshop anbieten? Eine eindeutige Antwort darauf gibt es nicht – es kommt hier auch immer auf die Zielgruppe an. Trotzdem macht es in den meisten Fällen Sinn, die Spitzenreiter unter den Zahlungssystemen abzudecken: Kreditkarte/Debitkarte, Rechnungskauf, E-Wallet (in der Regel PayPal).

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Gut zu wissen: Zu den beliebtesten Alternativen zum Rechnungskauf gehören übrigens beispielsweise Online-Überweisung oder Lastschrift.

Insgesamt gilt: Je mehr, desto besser. Kund:innen wissen es zu schätzen, wenn sie auf ihrem bevorzugten Weg bezahlen können. Das eine perfekte Bezahlsystem gibt es ohnehin nicht. Denn jedes Bezahlsystem bietet Vor- und Nachteile. 

Im Folgenden finden Sie die Vor- und Nachteile der wichtigsten Online-Zahlungsmöglichkeiten aus Verkäufersicht.

Kredit- oder Debitkarte

Eine der einfachsten Möglichkeiten, online zu bezahlen, bieten Kreditkarten – und mittlerweile auch Debitkarten. Bei Debitkarten handelt es sich um nichts anderes als Bankomatkarten, die z. B. bei Eröffnung eines Girokontos ausgegeben werden.

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Gut zu wissen: Die heute üblichen Bankomatkarten besitzen fast alle eine „Kreditkartenfunktion“: Sie lassen sich genau wie Kreditkarten für das Onlineshopping einsetzen. Denn die früher als Bankomatkarten üblichen Maestro-Karten werden nach und nach durch die Mastercard Debit oder eine Debitkarte von Visa ersetzt. Diese weisen ebenfalls eine 16-stellige Nummer, ein Ablaufdatum und eine dreistellige CVC-Prüfziffer auf.

Die Zahlung per Kredit- oder Debitkarte ist unkompliziert und sowohl für Verkäufer:in als auch für Händler:in sehr sicher. Kartenzahlung zu akzeptieren ist daher Standard in den meisten Onlineshops. Voraussetzung ist der verantwortungsvolle Umgang mit den Zahlungsdaten der Kund:innen – diese sollten nur verschlüsselt übertragen und verwahrt werden. 

Falls die Lieferung ausbleibt, können Karteninhaber:innen das Geld mittels Chargeback-Verfahren wieder zurückbuchen lassen. Das kann unter Umständen ein Risiko aus Verkäufersicht sein.

Vorteile

Nachteile

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Wie viel kostet die Kartenzahlung für mich als Händler:in?

Unser Ratgeber „Kosten bei der Kartenzahlung“ erklärt im Detail, welche Gebühren bei der Annahme von Kartenzahlungen anfallen.

E-Wallets (PayPal & Co.)

Bei E-Wallets handelt es sich, wie der Name schon sagt, um „elektronische Geldbörsen“. Nutzer:innen erstellen dort ein Konto und können dann Zahlungsinformationen speichern und Zahlungen durchführen. Beim Bezahlen müssen sie dann nicht mehr ihre gesamten Zahlungsdaten (IBAN, BIC, Kreditkartennummer usw.) eingeben, sondern benötigen nur mehr das Passwort für das E-Wallet. In einigen Fällen ist auch noch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung nötig.

Das Zahlen via E-Wallet ist für Käufer:innen sehr bequem und ist dementsprechend eines der beliebtesten Bezahlsysteme für den Onlineshop. Besonders PayPal ist weit verbreitet und wird von zahlreichen Käufer:innen auf der ganzen Welt genutzt.

Zu den E-Wallets zählen beispielsweise:

  • PayPal: mit Abstand der größte Anbieter unter den E-Wallets. 

  • Google Pay: Kann für Online-Zahlung oder Mobile Payment im Geschäft genutzt werden.

  • Apple Pay: Kann ebenso online oder vor Ort genutzt werden.

  • Amazon Pay: Nutzer:innen können über ihren Amazon-Account auf externen Websites zahlen.

  • Alipay: eine digitale Geldbörse, die in Asien viel genutzt wird.

  • Skrill: ein ähnlicher Service wie PayPal, aber lange nicht so bekannt.

Vorteile

Nachteile

Überweisung in Echtzeit

Viele Kund:innen, die weder eine Kreditkarte noch ein E-Wallet besitzen, zahlen gern per Echtzeit-Überweisung. Hier werden Käufer:innen direkt beim Kauf auf eine Zahlungsseite weitergeleitet, wo sie sich in ihr Online-Banking einloggen und sofort den Kaufpreis überweisen können. Der Vorteil gegenüber E-Wallets: Man benötigt kein extrA Benutzerkonto, sondern kann mit den gewohnten Bank-Zugangsdaten zahlen.

In Österreich gibt es zwei große Anbieter, die dieses Bezahlsystem bereitstellen:

  • eps: Das eps-System beruht auf der Zusammenarbeit verschiedener österreichischer Banken. Bei der eps-Überweisung werden Käufer:innen auf die Seite ihrer Bank weitergeleitet, sodass keine Zahlungsdaten an Dritte übermittelt werden.

  • SOFORT: Dieses Unternehmen hat sich mit dem Namen „Sofort-Überweisung“ als Marke etabliert. Die SOFORT GmbH gehört mittlerweile zu Klarna. Bei einer Überweisung über SOFORT geben Kund:innen ihre Bankdaten, zumindest vorübergehend, an diese Unternehmen weiter.

In Deutschland ist darüber hinaus das System von giropay weit verbreitet. Es ist mit eps verbunden – somit kann man mit eps auch auf deutsche bzw. mit giropay auf österreichische Konten überweisen.

Vorteile

Nachteile

Kauf auf Rechnung

Beim Rechnungskauf wird die Ware zuerst samt Rechnung verschickt und erst nach dem Empfang bezahlt. Das bietet hohe Sicherheit für Käufer:innen – nicht ohne Grund ist der Rechnungskauf so beliebt. 

Händler:innen können die Rechnung entweder selbst stellen, oder die Verrechnung über einen Buy Now, Pay Later-Dienstleister laufen lassen. In diesem Fall trägt letzterer das Risiko des Zahlungsausfalls – für Händler:innen ist diese Dienstleistung aber natürlich mit Kosten verbunden.  

Ohne einen Buy Now, Pay Later-Anbieter tragen Händler:innen dieses Risiko dagegen selbst. Bleibt die Zahlung aus, müssen sie Mahnungen verschicken und im schlimmsten Fall sogar ein Inkassobüro beauftragen. Das ist kosten- und zeitaufwändig. Der Rechnungskauf ohne externe Dienstleister verursacht dafür keine Kosten für Händler:innen, im Gegensatz zu vielen anderen Online-Bezahlsystemen.

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Gut zu wissen: Manche Zahlungsdienstleister, wie etwa Ratepay oder PayPal, bieten an, das Risiko für den Zahlungsausfall für Sie als Händler:in zu übernehmen. Das heißt also, Sie würden das Geld auf jeden Fall bekommen und bei einem Zahlungsausfall muss der Buy Now, Pay Later-Dienstleister sich um Mahnungen und Inkasso kümmern. Allerdings: Für diesen Service sind in der Regel pro Rechnungskauf Transaktionsgebühren zu bezahlen.

Vorteile

Nachteile

Vorkasse

Die Vorkasse entspricht quasi dem umgekehrten Rechnungskauf: Hier überweisen die Käufer:innen zuerst den Kaufpreis und erst anschließend wird die Leistung erbracht. Aus Verkäuferperspektive ist das natürlich hervorragend, somit ist das Risiko eines Zahlungsausfalls gleich null. 

Leider ist die Bezahlung per Vorkasse bei Kund:innen extrem unbeliebt. Sie als einziges Zahlungssystem anzubieten, ist daher nicht ratsam.

Vorteile

Nachteile

Lastschrift

Die Zahlung per SEPA-Lastschrift ist eines der bekanntesten Online-Bezahlsysteme. Die zahlende Person erteilt Ihnen dabei ein Lastschriftmandat und übermittelt IBAN und BIC. Anschließend können Sie den Kaufpreis selbstständig vom Kundenkonto einziehen. Das Lastschriftverfahren ist für beide Seiten bequem und besonders bei wiederkehrenden Zahlungen, etwa Abonnements, sehr praktisch.

Probleme kann es geben, wenn das Kundenkonto nicht ausreichend gedeckt ist und die Leistung bereits erbracht wurde. Dann ist unter Umständen ein Mahn- bzw. Inkassoverfahren notwendig.

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Gut zu wissen: In dieser Hinsicht ist die Debit- bzw. Kreditkartenzahlung sicherer, denn hier wird vor der Transaktion geprüft, ob die Kontodeckung ausreicht. Ist das nicht der Fall, kommt der Kauf gar nicht zustande.

Zudem haben Käufer:innen das Recht, die Abbuchung innerhalb von acht Wochen zu widerrufen. Sollten diese die Abbuchung nicht beauftragt haben, dann gilt das Recht auf Rückbuchung sogar für 13 Monate.

Vorteile

Nachteile

Nachnahme

Die Zahlung per Nachnahme bildet gewissermaßen den Kompromiss zwischen Käufer- und Verkäuferschutz: Hier zahlen Käufer:innen direkt bei Übergabe der Ware. Das Versandunternehmen berechnet dafür eine Gebühr, die in der Regel vom Käufer bzw. von der Käuferin bezahlt wird. 

Als Händler:in haben Sie die Sicherheit, dass die Ware nur dann ausgehändigt wird, wenn Käufer:innen auch bezahlen. Allerdings bleibt immer noch ein letztes Risiko, dass diese nicht anzutreffen sind oder die Ware nicht annehmen. Dann wird die Ware zwar zurückgeschickt, es sind aber trotzdem die Versandgebühren zu zahlen.

Vorteile

Nachteile

Ratenzahlung

Jetzt kaufen, später bezahlen: Der Kauf auf Raten wird auch beim Onlineshopping immer häufiger angeboten. Gerade bei größeren Anschaffungen, etwa Elektronikgeräte oder Möbel, ist das eine für Käufer:innen besonders attraktive Option. 

Für Händler:innen bietet sich die Chance, neue Kundengruppen anzusprechen und den Umsatz zu steigern. Für die Abwicklung der Ratenzahlung können sie ihre Hausbank einbinden. Das ist jedoch eher umständlich und auch mit einem gewissen Risiko für Zahlungsausfälle behaftet.

Einfacher geht es mit Zahlungsdienstleistern wie Klarna, Ratepay oder Riverty. Diese bieten fertige Module an, die sich in Onlineshops einbinden lassen. Kund:innen schließen dann den Ratenkaufvertrag nicht mit Ihnen als Händler:in, sondern z. B. mit Ratepay. Sie als Händler:in erhalten den Kaufpreis sogleich nach der Lieferung von Ratepay. 

Für diesen Service sind zwar Gebühren zu entrichten – in Hinblick auf den zusätzlichen Umsatz lohnt es sich aber oft trotzdem, den Ratenkauf anzubieten.

Die Vor- und Nachteile in der folgenden Tabelle beziehen sich auf den Ratenkauf, der mithilfe von Zahlungsdienstleistern wie Klarna, Ratepay usw. angeboten wird.

Vorteile

Nachteile

Ratenzahlung und Rechnungskauf anbieten

Erschließen Sie neue Kundensegmente, indem Sie Ratenzahlung und Rechnungskauf ermöglichen. Mit der Zahlungslösung von Nexi geht das ganz einfach, z. B. über Ratepay.

Gutscheine und Prepaidkarten

Last but not least: Auch Gutscheine und Prepaidkarten zählen zu den Online-Zahlungsmöglichkeiten. Sie sind vor allem in spezifischen Branchen, z. B. im Gaming-Sektor, verbreitet. Kund:innen schätzen Prepaidkarten als Geschenk oder um beim Zahlen anonym zu bleiben. Nicht zuletzt eignen sich Prepaidkarten auch für Personen, die kein Online-Banking besitzen wie Kinder und Teenager. Denn sie werden auch vor Ort, z. B. in Postämtern oder Trafiken, verkauft.

Beispiele für Prepaidkarten sind:

  • Paysafecard

  • Neosurf

  • Transcash

Vor allem größere Unternehmen geben auch selbst Gutscheinkarten heraus, am bekanntesten sind hier Karten von Amazon, Google Play, Apple, Netflix oder Steam. Der Vorteil aus Händlersicht ist hier die Werbewirkung der Gutscheinkarten und eine verstärkte Kundenbindung.

Vorteile

Nachteile

Bezahlsysteme in den Onlineshop integrieren

Der einfachste Weg, um Bezahlsysteme in Ihren Onlineshop einzubinden, führt über einen Zahlungsdienstleister, wie beispielsweise Nexi: ein Anbieter, der Ihnen die verschiedensten Online-Bezahlsysteme zur Verfügung stellt, ohne dass Sie sich um einzelne Verträge mit Kreditkartenfirmen, Banken, E-Wallet-Anbietern etc. kümmern müssen.

Mit Nexi erhalten Sie eine Komplettlösung für elektronisches Bezahlen mit einer breiten Palette an Bezahlsystemen – zum Beispiel:

  • Kreditkarten: alle gängigen nationalen und internationalen Marken

  • Debitkarten: alle gängigen nationalen und internationalen Marken

  • E-Wallets: PayPal, Apple Pay u.v.m.

  • Lastschrift

  • Sofortüberweisung

  • Rechnungs- und Ratenkauf

Mit unseren praktischen Plugins lassen sich die Bezahlsysteme in wenigen Klicks in Ihren Shop integrieren. Sie profitieren dabei von einer optimierten Checkout-Lösung, die Conversion Rate und Umsätze nach oben treibt.

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Online-Bezahlsysteme – Vielfalt zahlt sich aus!

Die Zeiten, in denen es „nur“ Bargeld gab, sind vorbei. Im digitalen Zeitalter gibt es vielfältige Online-Bezahlsysteme, die Kund:innen zum Einkaufen nutzen: Kredit- und Debitkarten, E-Wallets, Überweisungen und vieles mehr. Wer in seinem Onlineshop eine breite Palette an Zahlungssystemen anbietet, baut Hürden ab und macht den Kauf für Kund:innen so einfach wie möglich. Aus unternehmerischer Sicht eine kluge Entscheidung, denn so können Sie Ihren Kundenstamm erweitern und steigern letztendlich Ihre Umsätze.

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